Ein gutes Foto ist mehr als der perfekte Moment

Bildbearbeitung mit Photoshop

Um ein gutes Foto zu machen, musst du nicht nur wissen, wie du deine Kamera richtig einstellst, sondern auch, wie du das vorhandene Licht nutzt, dein (Pferde-) Model von seiner schönsten Seite zeigst, die Location am besten zur Geltung bringst – und vieles mehr!

Doch auch wenn das Foto dann erstmal im Kasten ist, geht da noch so viel mehr! Denn die Bildbearbeitung gibt dir nun nicht nur die Chance, deinem Foto deine ganz eigene Handschrift zu verleihen, sie gibt dir auch die Möglichkeit, den Blick des Betrachters ganz gezielt zu lenken.

Psychologie meets Photoshop

Mit Hilfe von Farben und Kontrasten kannst du nämlich nicht nur das Pferd in den Vordergrund rücken, du kannst auch einzelne Elemente in einem Bild verstärken und betonen – oder den perfekten Moment überhaupt erst schaffen.

In meinen Coachings erkläre ich meinen Teilnehmern ganz genau, wie jedes einzelne Bild den Blick des Betrachters lenkt – doch das würde jetzt zu weiter führen. Eine kleine Kostprobe will ich dir hier aber natürlich trotzdem geben!

Blickführung, Bildbearbeitung mit Photoshop, Blick lenken, Foto bearbeiten
Von links nach rechts…

Wir in Europa lesen ja bekanntlich von links nach rechts – daher steigen wir meist auch links im oberen Drittel des Bildes ein und lassen unseren Blick dann an (hoffentlich!) markanten Linien am Motiv entlang wandern bis wir normalerweise irgendwo rechts wieder aus dem Bild aussteigen.

Über Helligkeiten und Kontraste können wir den Blick über ein paar Schleifen lenken – und so die Dauer, die sich jemand dein Bild anschaut, verlängern.

Bildbearbeitung mit Photoshop, Retusche lernen, Foto bearbeiten, Kalt-Warm-Kontrast
Rot- vs. Blautöne

Auch der sogenannte „Warm-Kalt-Kontrast“ kann uns dabei helfen, den Blick noch mehr auf unser Motiv zu lenken. Unser Gehirn ist nämlich darauf gepolt, dass warm gefärbte Objekte sich näher bei uns befinden als kühle – du kennst den Ursprung dieses Effekts bestimmt vom blau gefärbten Bergpanorama in der Ferne. So können wir also nur mit Hilfe von Farben mehr Tiefe ins Bild bringen – und nachträglich viel mehr „Dynamik & Spannung“ ins Bild bringen.

Pferdefotografie Coaching, Deutschland, Bayern, Würzburg, Fototräume wahr werden lassen, Fotografieren lernen
Deine ganz persönliche Note

Außerdem gibt dir die Bildbearbeitung die Möglichkeit, deine ganz eigene Handschrift ins Bild zu bringen. Dazu gehört natürlich mehr als Farben, Helligkeiten oder Kontraste im Bild – und trotzdem bietet dir der „Feinschliff“ mit Photoshop die wunderbare Möglichkeit, das, was du während du auf den Auslöser gedrückt hast, gesehen & gefühlt hast noch viel intensiver in dein Foto zu bringen. Denn natürlich beeinflusst dein persönliches Farbempfinden die Stimmung deines Bildes!

Deine Bearbeitung sorgt erst dafür, dass deine Fotos als natürlich, verträumt oder abstrakt wahrgenommen werden. Außerdem verleiht sie deinen Werken Wiedererkennungswert – und macht so manchem Moment erst so für den Außenstehenden sichtbar, wie er in deinem Kopf vielleicht schon immer war.

Bildbearbeitung mit Photoshop, Retusche lernen, Foto bearbeiten, Kurs Dodge & Burn
Meine Werkzeuge

Dabei nutze ich Photoshop immer nur als Bildoptimierung – Bildbearbeitung bedeutet nicht Bildrettung! Denn dein Ausgangsmaterial sollte grundsätzlich schon möglichst gut sein, um ein gutes Foto als Ergebnis zu bekommen.

Trotzdem gibt dir Photoshop natürlich unendlich viele Möglichkeiten und lässt so manchen Traum wahr werden 😉

Von der Halfterretusche über Verlaufsumsetzungen bis hin zu Dodge & Burn und dem Nachschärfen (womit man echt noch sooo viel raus holen kann!) – mein Workflow ist tatsächlich immer gleich. Dabei balanciere ich bei jedem Foto zwischen sauberer und detailverliebten Arbeit (schließlich soll die Retusche hinterher nicht sichtbar sein!) und Effizienz, da unser Kunde uns meist keine 3 Stunden Nachbearbeitung pro Foto bezahlen mag. Und ich kann dich beruhigen: Das ist kein Widerspruch!

Von links nach rechts…

Wir in Europa lesen ja bekanntlich von links nach rechts – daher steigen wir meist auch links im oberen Drittel des Bildes ein und lassen unseren Blick dann an (hoffentlich!) markanten Linien am Motiv entlang wandern bis wir normalerweise irgendwo rechts wieder aus dem Bild aussteigen.

Über Helligkeiten und Kontraste können wir den Blick über ein paar Schleifen lenken – und so die Dauer, die sich jemand dein Bild anschaut, verlängern.

Rot- vs. Blautöne

Auch der sogenannte „Warm-Kalt-Kontrast“ kann uns dabei helfen, den Blick noch mehr auf unser Motiv zu lenken. Unser Gehirn ist nämlich darauf gepolt, dass warm gefärbte Objekte sich näher bei uns befinden als kühle – du kennst den Ursprung dieses Effekts bestimmt vom blau gefärbten Bergpanorama in der Ferne. So können wir also nur mit Hilfe von Farben mehr Tiefe ins Bild bringen – und nachträglich viel mehr „Dynamik & Spannung“ ins Bild bringen.

Deine ganz persönliche Note

Außerdem gibt dir die Bildbearbeitung die Möglichkeit, deine ganz eigene Handschrift ins Bild zu bringen. Dazu gehört natürlich mehr als Farben, Helligkeiten oder Kontraste im Bild – und trotzdem bietet dir der „Feinschliff“ mit Photoshop die wunderbare Möglichkeit, das, was du während du auf den Auslöser gedrückt hast, gesehen & gefühlt hast noch viel intensiver in dein Foto zu bringen. Denn natürlich beeinflusst dein persönliches Farbempfinden die Stimmung deines Bildes!

Deine Bearbeitung sorgt erst dafür, dass deine Fotos als natürlich, verträumt oder abstrakt wahrgenommen werden. Außerdem verleiht sie deinen Werken Wiedererkennungswert – und macht so manchem Moment erst so für den Außenstehenden sichtbar, wie er in deinem Kopf vielleicht schon immer war.

Meine Werkzeuge

Dabei nutze ich Photoshop immer nur als Bildoptimierung – Bildbearbeitung bedeutet nicht Bildrettung! Denn dein Ausgangsmaterial sollte grundsätzlich schon möglichst gut sein, um ein gutes Foto als Ergebnis zu bekommen.

Trotzdem gibt dir Photoshop natürlich unendlich viele Möglichkeiten und lässt so manchen Traum wahr werden 😉

Von der Halfterretusche über Verlaufsumsetzungen bis hin zu Dodge & Burn und dem Nachschärfen (womit man echt noch sooo viel raus holen kann!) – mein Workflow ist tatsächlich immer gleich. Dabei balanciere ich bei jedem Foto zwischen sauberer und detailverliebten Arbeit (schließlich soll die Retusche hinterher nicht sichtbar sein!) und Effizienz, da unser Kunde uns meist keine 3 Stunden Nachbearbeitung pro Foto bezahlen mag. Und ich kann dich beruhigen: Das ist kein Widerspruch!

Weil Bildbearbeitung mehr aus einem Foto macht…

Vorher-Nachher-Vergleiche meiner Fotos

Wenn dein Interesse nun geweckt ist, zeige ich dir gern, warum mein Herz für Photoshop schlägt! Dabei ist es mir wichtig, dass ich dich nicht nur in meine Abläufe mitnehme, sondern dir auch Tipps und Tricks an die Hand gebe, wie du deinen eigenen Weg findest.

Photoshop kann ein mächtiges Tool sein, dass dich inspiriert und motiviert! Denn deine Kreativität hört nicht nach dem Fotoshooting auf – sie fängt vor allem dann an 😉 Ich habe dir deshalb noch ein paar Vorher-Nachher-Fotos mit kleinen Tipps angehängt. Falls dein Lieblingsfoto nicht dabei ist, schick mir gern eine Nachricht, von welchem Bild du gerne das „Out of Camera“ sehen würdest!

Ich würde mich natürlich auch sehr freuen, dir in einem individuellen Coaching (gerne bei einem persönlichen Treffen, aber auch online möglich!) noch viel ausführlicher zu zeigen, was alles in der Planung eines guten Fotos und in Photoshop steckt – und wie viel mehr Potential in deinen Fotos liegt!

Alles Liebe,

Deine Alisa

PS: Wenn du auf die Vorher-Nachher-Vergleiche der Fotos unten klickst, gibt’s noch mehr Tipps 😉